Anna Weberberger geht spazieren und möchte 645 Fotos mit dir teilen. Irgendwann, vor 1, 2, 3, 4, 5, 6 Jahren hat es angefangen, dass Anna Fotos von Dinge macht, die ihre Mama als schirch bezeichnet. Sie geht spazieren oder nur zum Supermarkt und hält Momente fest, in denen sich Gesellschaft persönlich zeigt. Die digitalen Fotos von oft zufälligen, skulpturalen Setzungen im Straßenraum oder humorvollen Widersprüchen sammelt sie fortan auf ihrem alten iPhone bis der interne Speicher voll ist. Mit dieser Form der digitalen und dennoch einmaligen Publikation fordert Anna auch die Tradition des Künstler*innenbuchs heraus.
Anna Weberberger geht spazieren und möchte 645 Fotos mit dir teilen. Irgendwann, vor 1, 2, 3, 4, 5, 6 Jahren hat es angefangen, dass Anna Fotos von Dinge macht, die ihre Mama als schirch bezeichnet. Sie geht spazieren oder nur zum Supermarkt und hält Momente fest, in denen sich Gesellschaft persönlich zeigt. Die digitalen Fotos von oft zufälligen, skulpturalen Setzungen im Straßenraum oder humorvollen Widersprüchen sammelt sie fortan auf ihrem alten iPhone bis der interne Speicher voll ist. Mit dieser Form der digitalen und dennoch einmaligen Publikation fordert Anna auch die Tradition des Künstler*innenbuchs heraus.