Anna Weberberger (1995) macht ihr Umfeld zum Material und verschiebt durch ihre teilnehmende Beobachtung die gesellschaftlichen Algorithmen. Ihre Interventionen verwandeln das Alltägliche in situative Räume für augenzwinkernde Reflexion, Interaktion, Konsum und Kritik. Zwischen Plastik, Readymade und Performance unterstreicht Anna so das oftmals Absurde im Kern normierten Zusammenlebens.
Anna Weberberger (1995) macht ihr Umfeld zum Material und verschiebt durch ihre teilnehmende Beobachtung die gesellschaftlichen Algorithmen. Ihre Interventionen verwandeln das Alltägliche in situative Räume für augenzwinkernde Reflexion, Interaktion, Konsum und Kritik. Zwischen Plastik, Readymade und Performance unterstreicht Anna so das oftmals Absurde im Kern normierten Zusammenlebens.