Anna Weberberger (1995, AT) macht ihr Umfeld zum Material und verschiebt durch ihre teilnehmende Beobachtung die gesellschaftlichen Algorithmen. Interdisziplinär verwandelt sie Orte in Situationen für augenzwinkernde Reflexion, Interaktion, Konsum und Kritik. Dabei verräumlicht sie Fragen des Mitgestaltens und Sorgetragens in einer spätkapitalistischen Convenience- und Normgesellschaft, zum Beispiel indem sie die funktionale Bedeutung von Alltagsdingen umkehrt. Anna kommt aus Linz und setzt Konzepte in öffentlichen und institutionalisierten Räumen um, zuletzt Chemnitz Kulturhauptstadt Europas 2025 und Parallel Vienna.
Anna Weberberger (1995, AT) macht ihr Umfeld zum Material und verschiebt durch ihre teilnehmende Beobachtung die gesellschaftlichen Algorithmen. Interdisziplinär verwandelt sie Orte in Situationen für augenzwinkernde Reflexion, Interaktion, Konsum und Kritik. Dabei verräumlicht sie Fragen des Mitgestaltens und Sorgetragens in einer spätkapitalistischen Convenience- und Normgesellschaft, zum Beispiel indem sie die funktionale Bedeutung von Alltagsdingen umkehrt. Anna kommt aus Linz und setzt Konzepte in öffentlichen und institutionalisierten Räumen um, zuletzt Chemnitz Kulturhauptstadt Europas 2025 und Parallel Vienna.